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Project Defy, unsere Partner im Nook-Projekt, dem Selbstlernzentrum und Business-Beschleuniger, haben für den zweiten Nook Zyklus wiederum einen umfassenden Bericht zu Lernenden und Zielerreichung verfasst. Besonders beeindruckend finden wir die Stimmen der Lernenden, unseres Teams und der verschiedenen Anspruchsgruppen rund um den Nook.

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Der Nook als Selbstlern-Center stellt das Zentrum dar, rund um das wir in den nächsten drei Jahren Strukturen für einen Business Beschleuniger aufbauen. Unser langfristiges Ziel ist es, ein Ökosystem an Klein-Gewerben zu kreieren, so dass die Menschen in Matibi ihr eigenes Einkommen verdienen können.

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Selbstorganisiertes Lernen steht im Nook im Vordergrund. Wir unterstützen die Menschen im Nook darin, ihre Passion zu finden und sich in die von ihnen gewünschte Richtung weiterzuentwickeln. Sie lernen ihre Stärken kennen und lernen, sie für ihren Lebensunterhalt einzusetzen.

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Jedes Jahr kaufen wir einen Satz neue Textbücher für eine Stufe. So haben wir alle 7 Jahre jeweils für die 1. bis 7.-Klässler neue Lehrmaterialien sichergestellt. Ein Satz Textbücher kostet USD 3000.-, wobei sich die Primarschule mit 10% an den Kosten beteiligt. Gerade eben haben wir dem lokalen FFM Trust USD 2700.- überwiesen, um dieses Projekt für dieses Jahr abzuschliessen. Es ist eines der Projekte, das auch in Corona-Zeiten einfach abzuwickeln ist.

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Neue Möbel für die wachsende Schule sind ein wichtiges Projekt, um die Qualität der Lerneinheiten zu erhöhen. Die Schule wechselt dabei von Tischen und Bänken auf Desks und Stühle, um mehr Flexiblität in der Einrichtung der Klassen zu erhalten. Zudem können die kleineren Möbel von den Kindern an heissen Tagen einfacher nach draussen getragen werden. 

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Procurement in Zimbabwe läuft etwas anders als in der Schweiz. Nur schon die Identifikation von verlässlichen Partner ist äusserst schwierig, die Lieferumstände ändern sich laufend, Preise ebenfalls. Auch die Lieferanten selber sind diesen Schwierigkeiten ausgesetzt. Plötzlich ändert sich die Verfügbarkeit, bestellte Ware darf nicht mehr importiert werden, stecken am Zoll fest oder Gebühren vernichten die Margen. 

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