Gschobe, Obenabe, Nell, Stöck, Bock – so klang es am 13. Juli im Garten der Familie Mettler. 15 Personen engagierten sich um den Titel des oder der Jasskönig:in. Der Spass um das Wetteifern stand im Vordergrund, nicht das Gewinnen an sich. Ein wunderbar vielfältige Gruppe – und die Nichtjasser:innen haben sich mit Essen, Gesprächen und anderen Brett- und Kartenspiel vergnügt. Das Wetter war perfekt, 24 Grad, etwas bewölkt und trocken. So konnten wir draussen sitzen und uns voll auf unseren Spielspass konzentrieren.
Ganz herzliche Gratulation an die Gewinnerin 2024: Monika Beck. Im traditionellen Differenzler hat sie Claude, der das erste Mal dabei war, um einen winzigen Punkt geschlagen. Ihr Name wird nun auf dem Jasspokal verewigt.
Das anschliessende Buffet hat Chenge Jimdu, der Schwester von Fungai Mettler, mit zimbabweanischen Spezialitäten präpariert – welch ein Genuss und was für eine schöne kulinarische Reise. Wer nicht dabei hat, hat definitiv einiges verpasst.
Und gesammelt haben wir auch: Danke an alle Teilnehmenden für CHF 1500.- als Spende an unseren Verein!